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smartComic

SmartComic steht für "small-massage-artists" und damit für kurzweiligen Humor im klassischen Alben- oder Cartoonformat.

 

SmartComic bildet damit quasi selbstredend die Comic-Sparte des Verlagskontors "The Peperboy" ab und wird dabei im wesentlichen vom Zeichner und Graphiker Thomas Balzen koordniniert, der schon seit frühester Kindheit mit sicherem Strich und scharfem Blick größere und kleinere "Schwächeleien" des Alltags, in seinem mittelbaren und weiteren Lebensumfeld, auf humorvolle Weise aufs Korn nimmt und prägnant zu Papier bringt.

 

SmartComic geisterte schon lange Zeit in unseren Köpfen herum. Während der Arbeit in unserer Werbeagentur und durch unser vielschichtiges, öffentliches Engagement in Politik, Gesellschaft und Kultur, sammelten sich eine Reihe humorvoller und bisweilen auch recht skuriler Begebenheiten in unserem Erinnerungsarchiv. Erinnerungen sind da nicht anders als Bilder. Ihre Zahl wird in der Regel nicht geringer. Also brauchten wir einen Ort, an dem wir sie lagern können. Der ihnen dabei aber auch Raum bietet, sich zu entfalten.

Und den haben sie jetzt.

 

Stoo

Stoo, gesprochen "stuh", wie in "Stew" für Eintopf, ist das Maskotchen unserer Comic-Edition und fand sich eines schönen Tages plötzlich in der Zeichenmappe.

 

Stoo steht, frei übersetzt, für "Scheiß drauf", was ziemlich gut den Kerngedanken unserer grafischen Sammlungen aus dem Alltags-geschehen umreißt:  Sich und alles Nervige nämlich nicht immer so ganz ernst zu nehmen. Vor allem nicht die Arschgeigen, die einem gerne unverlangt mit ihrem geistigen Geschrammel in den Ohren liegen und dabei verzückt um einen herumhüpfen.

 

Warum Stoo statt eines zweiten Beins einen Pümpel hat, können wir nur vermuten. Vielleicht wird er eines Tages sein Geheimnis lüften. Sicher ist jedoch, dass dieser Mangel  keinen Enfluß auf seine gute Laune zu haben scheint. Er ist halt von Natur aus eine Lachmöwe und kann gar nich anders.

Skizzenzeiten

Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht auf irgendeinem Stück Papier oder Zettelchen eine schnell hingeskribbelte Szenerie landet. Als Gedankenstütze für später.

 

Und dieses später hat es nicht weniger selten ganz schön in sich. Eine Quälerei.

 

Der Kopf hat eine Idee, die Zeichenhand dazu ihre eigenen Gedanken und die Zeichenfeder besteht auf exakte Linienführung und Klarheit.

 

Was dabei letztlich herauskommt?

 

Guckt selber.